Montag, 26. April 2010

Aussehen !!!

Warum schauen wie ein Mensch gemacht,


warum werden nicht ganz so schöne Menschen

ausgelacht?

Wer sagt mir, was ist schön?

Kann man nur hübsch durchs Leben gehen?

Warum schaut niemand was dahinter ist,

weil man nicht der schönste ist?

Menschen zählen,

egal ob hübsch, hässlich, braun oder weiß,

das Aussehen ist doch ob man nett ist kein Beweis!

Ob groß ob klein,

bleibt man wegen so was allein?

Hunger, Leid und auch anderer Kummer

gibt es auf der ganzen Welt,

warum schaut keiner was wirklich zählt?

Nicht das Aussehen ist es, nicht arm oder reich,

wir sind auf diese Welt gekommen

und gehen alle gleich.

Keiner nimmt was mit,

keiner kann was für sein Aussehen,

aber alle können wir gemeinsam gehen!!!!!!!!

Glaub an Liebe, Erfolg und Glück

schau immer nach vorne und niemals zurück!

Tu was du willst und steh dazu,

denn dieses Leben, lebst nur du!!!

Der Sinn

Wer gibt uns das Recht zu urteilen,


über Dinge, die wir nicht verstehen,

während wir immer nur verweilen

bei den Fehlern, die wir selbst begehen.

Warum halten wir uns für so wichtig,

das wir die Welt einteilen in falsch und richtig?

Warum maßen wir uns an,

zu glauben, daß nur die Menschheit Sieger sein kann?

Wir haben immer noch nicht verstanden,

das wir einst ein Paradies fanden

und eine Hölle hinterlassen,

wenn wir den Absprung verpassen.

Wenn wir weiter diesen Weg einschlagen,

ohne vorher nach den Folgen zu fragen.

Wenn wir den Planeten mit Füßen treten

und uns weiter selbst anbeten.......

Wird diese Erde nicht mehr lang bestehen

und die Menschheit, die wird untergehen

Donnerstag, 22. April 2010

Der Mensch im Spiegel

Wenn Du wieder einmal alles erreicht hast,

was Du wolltest,

Dir jeder anerkennend Lob und Beifall zollt

und die Welt Dich für einen Tag

zum Gewinner macht,

dann stelle Dich vor dem Spiegel,

schau hinein und höre,

was der Mensch darin Dir zu sagen hat.

Es ist weder Dein Vater noch Deine Mutter,

weder Deine Frau noch Dein Mann oder Partner,

es sind auch nicht Deine Freunde,

vor deren Urteil Du bestehen musst.

Der einzige Mensch,

dessen Meinung für Dich zählt,

ist der Dich aus dem Spiegel anschaut.

Viele Menschen halten Dich

für entschlossen und aufrecht.

Sie nennen Dich einen wundervollen Mann

oder eine phantastische Frau,

doch der Mensch im Spiegel

nennt Dich schlicht einen Versager,

wenn Du ihm nicht ehrlich

und offen in die Augen sehen kannst.

Auf ihn und nur allein auf ihn kommt es an.

Kümmere Dich nicht um die anderen,

denn nur er ist

bis ans Ende Deiner Tage stets bei Dir.

Du hast erst dann die schwierigste

aller Prüfungen wirklich bestanden,

wenn der Mensch im Spiegel

Dein bester Freund geworden ist.

Auf Deinem ganzen Lebensweg

kannst Du die Welt betrügen und belügen

und Dir anerkennend

auf die Schulter klopfen lassen,

doch Dein Lohn werden Kummer,

Trauer und Schuldgefühle sein,

wenn Du den Mensch im Spiegel

betrogen, belogen, enttäuscht hast.

Freitag, 9. April 2010

Leben

Leben ist eine Gelegenheit, nutze sie


Leben ist eine Schönheit, bewundere sie

Leben ist eine Wonne, koste sie

Leben ist ein Traum, verwirkliche ihn

Leben ist eine Herausforderung, stell dich ihr

Leben ist eine Pflicht, leiste sie

Leben ist eine Reise, vollende sie

Leben ist ein Spiel, spiele es

Leben ist teuer, schätze es

Leben ist Reichtum, bewahr ihn

Leben ist Liebe, genieß sie

Leben ist ein Geheimnis, lüfte es

Leben ist ein Versprechen, erfülle es

Leben ist Leid, überwinde es

Leben ist Kampf, nimm ihn an

Leben ist eine Tragödie, sei gefasst

Leben ist Abenteuer, wage es

Leben ist, ist Leben, erhalte es

Leben ist Glück, mach es.

Leben

Donnerstag, 1. April 2010

DIE INSEL DER LIEBE

Wo bin ich geboren?“ fragte die junge Liebe.


„In den Schaumkronen des Meeres,

so wie es die Griechen

von der Liebesgöttin Aphrodite berichten,“

antwortete die alte erfahrene Liebe.

„Der Wind des Meeres hat dir einen

seiner vielen Flügel gegeben,

damit du dich damit hochschrauben und gleiten kannst.“

„Und wohin wird mich der Meereswind treiben,

wenn ich in den Lüften bin,“ frage die junge Liebe.

„Er wird dich zur Liebesinsel treiben,“

antwortete die alte Liebe. „Das ist dein Ziel,

dort wirst du bleiben und glücklich sein.“

„Und, ist es weit bis dahin?“ fragte die junge Liebe.

„Ja, es ist sehr weit und anstrengend.

Manchmal wird ein Orkan dich zausen

und an deinen Federn rupfen.

Vielleicht musst du auf den Wogen

eine Zeit lang in Richtung Insel schwimmen,

bis dir neue Flügelfedern gewachsen sind.

Aber du wirst auf jeden Fall dort ankommen,

“ tröstete die alte Liebe.

„Das ist aber sehr einsam,

wenn es so lange dauert bis zur Liebesinsel,“

sagte die junge Liebe traurig.

„Du wirst vielleicht

eine andere Liebe unterwegs treffen,

die ein Stück mit dir fliegen will,

vielleicht auch länger.

Ihr werdet sehen,“ war die Antwort der alten Liebe.

„Woran kann ich erkennen,

dass die andere Liebe mit mir fliegen will,“

wollte die junge Liebe wissen.

„Sie wird es dir sagen. Du wirst es fühlen.

Zusammen werdet ihr mit zwei Flügeln besser vorankommen,“

antwortete die alte Liebe.

„Meinst du, dass wir zusammen fliegen können,

dass es einen guten Flügelschlag zusammengibt?“

fragte die junge Liebe.

„Ihr müsst es ausprobieren.

Sonst findest du sicher eine andere Liebe,“

machte die alte Liebe Mut.

„Dann will ich jetzt losfliegen,“

sagte die junge Liebe und schraubte sich hoch.

Die alte Liebe schaute sehnsüchtig

der jungen Liebe nach,

wie sie sich schnell in den Wind erhob.

Sie wusste, dass es ein langer beschwerlicher Flug war

bis zur Liebesinsel, auch sie war auf dem Weg dorthin.

Tage und Wochen, ja Jahre vergingen.

Oft wurde die alte Liebe von jüngeren Lieben überholt,

die allein oder zu zweien aneinander gekoppelt

mit zwei Schwingen flogen.

Die alte Liebe schien ganz gut voranzukommen.

Sie sah auch trudelnde Zweier und unter sich

auf dem Meere zerzauste Singles und Zweier.

Opfer des Orkans. Sie hatte immer Glück gehabt

und konnte dem Orkan ausweichen.

Da sah sie die junge Liebe unten auf dem Meer,

sie hatte kaum noch Schwungfedern.

Die alte Liebe ließ sich nach unten fallen

und setze sich neben die junge Liebe.

„Was ist geschehen,“ fragte die alte Liebe.

„Ich kam in einen Orkan, der riss an mir

und ich verlor an Federn und Kraft.

Dann traf ich eine andere junge Liebe.

Wir flogen prächtig zusammen.

Doch nach einiger Zeit wurde ich müde

und wir wurden langsamer.

Die andere Liebe stöhnte,

weil sie sich mehr anstrengen musste,

um das Tempo zu halten. Wir wurden langsamer.

Es überholten uns immer mehr Lieben,

allein und zu zweit.

Da ließ die andere einfach los

und flog mit einer anderen

kräftigen jungen Liebe davon,“

erzählte die junge Liebe

und schaute sehnsüchtig und traurig

in die Richtung der Insel der Liebe.

Die alte Liebe wusste nicht,

war es nun Sehnsucht zur anderen verlorenen Liebe

oder Sehnsucht nach der Liebesinsel.

„Was ist dann mit dir passiert?“

wollte die alte Liebe wissen.

„Ich trudelte nach unten und fiel ins Meer.

Ich war sehr kraftlos, konnte Tage nicht weiter,

nur auf der Stelle schwimmen."

Und sie sackte traurig ineinander.

Von der Glut einer jungen Liebe

war kaum noch was zu spüren.

„Ich schwimme mit dir. Ich ziehe dich!“

entschloss sich die alte Liebe.

"Ich zeige dir, wie man neue Kraft gewinnt.

Wie man sich die lange Zeit der Reise vertreibt,

wie man sich gegenseitig ermutigt."

Und schon - sie voraus – schwamm sie los.

Sie putzten sich gegenseitig.

Die alte Liebe wärmte und schützte

die junge Liebe in der Nacht.

Sie kamen gut voran, und die Federn

der jungen Liebe wuchsen jeden Tag.

Die alte Liebe merkte nach einigen Wochen,

in denen sie zusammen geschwommen waren,

dass die junge Liebe neuen Lebensmut bekam.

„Ich will wieder fliegen, “ rief sie eines Tages.

Und die junge Liebe flog,

zuerst im Windschutz der alten Liebe.

Oft flogen sie aneinander gekoppelt,

um Kraft zu sparen.

Die junge Liebe wurde immer schneller.

Die alte Liebe kam außer Atem.

„Flieg alleine weiter,“ riet die alte Liebe.

„Nein,“ sagte die junge Liebe,

„ich werde dich nicht in Stich lassen.“

Doch die anderen jungen Lieben zu zweit und allein

waren schneller, und so fragte die junge Liebe eines Tages:

„Bist du böse, wenn ich schon mal vorfliege?

Ich habe solch eine Sehnsucht nach der Insel der Liebe.“

Die alte Liebe lächelte:

„Ich würde gern mit dir weiterfliegen,

zu zweit ist es bequemer und schöner,

man kann sich unterhalten und Mut machen,

man kann sich gegenseitig die Liebe erklären und nahe sein.

Aber flieg nur, ich komme nach.“

Und gab ihr einen kleinen Schub, dass sie auch wegflog.

„Bis dann, tschüss!“ rief die junge Liebe.

Die alte Liebe sah der schnell davon eilenden

jungen Liebe nach, ein paar Tränen rollten aus ihren Augen,

aber sie hatte ein Stückchen Glück genossen

und wünschte der jungen Liebe alles Liebe und Gute.

Wochen flog die alte Liebe weiter

und sehnte sich nach der Liebesinsel

und dachte oft an ihre junge Liebe,

die schon voraus geflogen war,

da sie es nicht abwarten konnte.

Ob sie schon die Insel erreicht hatte?

Keiner wusste ja, wo und wieweit entfernt diese Insel lag.

Denn, wer einmal die Liebesinsel erreicht hatte,

bleibt immer dort.

Oft wurde sie überholt

und manches Mal überholte sie andere Lieben,

die zu zweit oder allein und müde geworden waren

und sich zur Insel quälten, und viele sah sie

unter sich auf den Wogen des Meeres,

allein oder zu zweit, die sich ausruhten,

manche zerfleddert und traurig.

Als sie sich so umschaute, bemerkte sie eine Liebe

von unten aufsteigen, direkt auf sie zu.

Da war wohl jemand, der sie auserkoren hatte,

mit ihr zusammen zufliegen.

Viele alte Lieben hatten es schon versucht,

aber sie hatte lieber allein weiter fliegen wollen,

sie dachte immer wieder an die junge Liebe,

die ihre Begleiterin so lange Zeit gewesen war.

Die Erinnerung ließ sie nicht los.

Die Liebe, die aufgestiegen war,

flog nun neben ihr her, sie war jung,

schön und glühte sehr hell.

„Wie geht es Dir, “ fragte die Liebe die alte Liebe.

„Erkennst du mich nicht?“

Die alte Liebe leuchtete auf. Es war die junge Liebe!

„Du?“ rief sie und zugleich zuckte die Liebes-Glut

in ihr unruhig und sie taumelte.

Sie sackte tiefer und tiefer, kraftlos.

Ihr letzter Gedanke war:

„So werde ich die Insel der Liebe nie erreichen!“

und ihr Bewusstsein schwand.

Sie fand sich wieder auf dem Meer.

Aber sie war nicht allein.

Die junge Liebe erklärte ihr:

„Ich habe hier auf dich gewartet.

Das letzte Stück bis zur Insel der Liebe

ist wohl besonders schwer.

Ich habe nämlich gesehen, dass hier,

anders als vorher,

nicht die Gleichstarken miteinander fliegen,

sondern die starken die schwachen Lieben ziehen.

So wie Du es mit mir schon vor vielen Wochen gemacht hast.“

„Da bist du auf die Idee gekommen, auf mich zu warten,“

ergänzte die alte Liebe,

„aber mit mir wirst du es nicht leicht haben!“

„Doch,“ antwortete die junge Liebe,

„wenn man jemanden zieht, ist man viel stärker,

als wenn man zu zweit schlecht fliegt!“

Es war nicht einfach für die junge Liebe,

die alte Liebe zu ziehen.

Aber die alte Liebe erholte sich nach und nach,

bald flogen sie zu zweit nebeneinander,

wenn auch ein wenig schief,

weil die junge Liebe einen kräftigeren Flügelschlag hatte.

Sie wussten, der Weg zur Insel der Liebe war weit.

Sie mussten vielleicht noch Jahre fliegen.

Aber eines Tages würden sie ankommen

Mittwoch, 31. März 2010

der Frühling

der Frühling


hell lacht uns der Sonnenschein,

liegt golden auf der heide,

es singen Vögel gross und klein,

voller Lebensfreude.


auch das Bächlein gurgelt leise,

fliesst zum tale nieder,

spiegelt uns das frühlingsbild,

durch die wellen wider.



laue lüfte wehen sacht,

überall ist lachen,

Blumen stehen in voller Pracht,

die bäume sie erwachen.



die wärme zarter Sonnenstrahlen,

in unsere herzen dringen,

die Freude morgens aufzustehen,

kann nur der Frühling bringen.



die blumigkeit der zarten Düfte,

verzaubert die Natur,

hält Mensch und Tier in seinem banne,

ja,das ist Frühling